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Einfluss elktromagnetischer Wellen auf primäre Reflexe

Mit den Jahren wird zuvor gefiltertes Wissen der Öffentlichkeit zugeführt, um neue darauf basierende Marktchancen zu nutzen. Dieses neue Wissen beweist die Qualität meiner empirischen Erfahrungen.

Dank der Fortbildung "Zirkeltraining für die Stimme" von Herrn Mathias Knuth, Stimmschmiede Bonn, kann ich nun diese, meine empirischen Erfahrungen durch Faktenwissen untermauern und die Zusammenhänge besser aufzeigen.

Ausgehend von meinen Aufzeichnungen zur Sauerstoffsättigung in der Nacht bei großer Belastung durch elektromagnetische Wellen, möchte ich versuchen die Kausalität darzustellen, um die Aufklärung fehlender anatomischer und physiologischer Zusammenhänge unseres Organismus zu forcieren.

Bei hochfrequenter Beschallung mit elektromagnetischen Wellen nimmt die Sauerstoffsättigung ab und kann unter 80% liegen.

Es liegt keine Lungenentzündung oder Neigung zu Schlafapnoe vor. Dies beweisen die Begleitsymptome, die mit der Beschallung durch elektromagnetische Wellen einhergehen. Die Begleitsymptome reiße ich nur kurz an, da ich die Zusammenhänge noch unzureichend erklären kann.

hochfrequente Beschallung mit elektromagnetischen Wellen

Die Doppelventilfunktion des Kehlkopfes als Ausgangserklärung für die Folgen der unzureichenden Sauerstoffsättigung bei Beschallung durch elektromagnetische Wellen

Meine Ausführungen beruhen auf folgende Quelle: "Zirkeltraining für die Stimme" von Mathias Knuth, 2. Auflage.

Darstellung der Doppelventilfunktion
Quelle: "Zirkeltraining für die Stimme" von Mathias Knuth, 2. Auflage Seite 15

Darstellung der äußeren Schluckmuskulatur des Kehlkopfes, zugehörig zum Überdrucksystem
Quelle: "Zirkeltraining für die Stimme" von Mathias Knuth, 2. Auflage Seite 30

Die Doppelventilfunktion des Kehlkopfes  dient dem Schutz lebenswichtiger physiologischer Abläufe und hat somit folgende primäre Funktionen:

Funktionen der Stimmlippen, das Druckventil des Unterdrucksystems:
- Schutz der Lunge vor einatmenden Fremdkörpern wie bspw. kleinen Fliegen
- Stabilisierung des Körpers beim Hangeln oder bei Klimmzügen

Funktionen der Taschenfalten, das Überdruckventil des Überdrucksystems:
- die Bauchpresse, notwendig für die Darmentleerung oder die Geburt
- das Husten zum Abtransport von Schleim und Fremdkörpern
- Stabilisierung des Körpers bei körperlicher Tätigkeit, beim Fallen und beim Abfangen vor Schlägen

Somit ist der Kehlkopf in seiner Primärfunktion kein Stimmorgan.

Unterdrucksystem

Zum Unterdrucksystem, welches durch wenig Luft oder Restluft in der Lunge charakterisiert ist, gehören die nach oben gerichteten Stimmlippen und die Einatemmuskulatur. Bei schnell einströmender Luft oder zur Stabilisierung des Körpers, können sich die Stimmlippen reflektorisch verschließen und damit den Eintritt von Fremdkörpern in die Lunge oder das stete Einströmen von Luft durch die Dehnung beim Hangeln und damit eine Instabilität des Körpers verhindern.

Das Unterdrucksystem ist das System der Atmung. Alle inneren Kehlkopfmuskeln, so auch die Stimmlippen, werden vom Nervus laryngeus recurrens innerviert. Das ist ein Ast des Nervus vagus.

Überdrucksystem

Zum Überdrucksystem, gehören die nach unten gerichteten Taschenfalten, die das Ausströmen der Luft reflektorisch verhindern, sowie die Ausatemmuskulatur. Es wird bei Stress und Gefahr aktiv.

Auch der äußere Kehlkopfmuskel, M. cricothyroideus (ct), als wichtigster Spanner der Stimmlippen, hilft kompensatorisch den Stimmlippenschluss zu verbessern und damit dem subglottischen Druck standzuhalten. Er hilft beim Pressen oder bei der Phonation im Überdrucksystem. Dieser Muskel wird vom Nervus laryngeus superior innerviert, dessen innerer Ast die Schleimhaut oberhalb der Stimmlippen versorgt und für den Hustenreflex verantwortlich ist. Das ist ebenfalls ein Ast des Nervus vagus.

Der M. cricothyroideus (ct) reagiert reflexhaft auf die Kontraktion des unteren Schließmuskels der Schlundmuskulatur, die man zum Schlucken benötigt. Er gehört entwicklungsgeschichtlich zum äußeren Muskelring des doppelten Schnürsystems wie bei niederen Wirbeltieren. Seine Muskelfasern verlängern die waagerecht verlaufernden Muskelfasern des M. constrictor pharyngis inferior, der ebenfalls vom N. laryngeus superior innerviert wird. Beide sind über einen Sehnenstreifen miteinander verbunden.

Der M. cricothyroideus (ct) gehört entwicklungsgeschichtlich primär zum Verdauungssystem.

Die Schlundmuskulatur, die zum Verdauungssystem gehört, und Ihre Spannungsketten schnüren den Rachen ein. Ihre Kontraktion führt zu einer Verkürzung des Verdauungsrohres, wobei Zungenbein und Kehlkopf angehoben werden. Sie wird zum Schlucken benötigt und von unterschiedlichen Nerven innerviert, wodurch Spannungsketten ersichtlich werden. 

Der M. constrictor pharyngis superior (obere Schlundmuskel) ist über einen Sehnenstreifen mit dem M. buccinator verbunden, der in den Mundwinkeln beginnt und den Mund breit zieht. Der Schlundmuskel wird vom N. glossopharyngeus und der Buccinator vom N. fazialis innerviert. Der N. fazialis innerviert auch die Muskulatur des Mundbodens, welche ebenfalls beim Schlucken durch kontrollierte Anspannung des Mundbodens unterstützend mitwirkt. Weitere Äste des Fazialis innervieren parasympathisch die Tränendrüse sowie die Mundspeicheldrüse und führen sensible Fasern zum äußeren Gehörgang. Er löst im Mittelohr den Stapediusreflex als Schutzfunktion vor zu großem Lärm aus.

Der M. constrictor pharyngis medius (mittlerer Schlundmuskel) ist über das Zungenbein mit der Zunge verankert. Er wird durch den N. glossopharyngeus und N. vagus innerviert. Die Bewegungen der Zunge werden vom N. hypoglossus gesteuert. Für die Geschmackswahrnehmung in den vorderen zwei Dritteln der Zunge ist der N. fazialis wichtig. Für das hintere Drittel ist der N. glossopharyngeus bedeutend. 

Der M. constrictor pharyngis inferior (unterer Schlundmuskel) ist, wie bereits beschrieben, über einen Sehnenstreifen mit dem M. cricothyroideus (ct) verbunden.

Ein weitere Spannungskette bildet die Schlundmuskulatur mit dem M. sternocleidomastoideus (ein vorderer Halsmuskel)  und M. trapezius (dreieckiger Muskel des Schultergürtels). Die Gemeinsamkeit besteht in der Innervation der Kehlkopf- und Schlundmuskulatur durch den N. vagus, der Fasern des N. accessorius dabei aufnimmt.

Für das weitere Verständnis möchte ich die einzelnen Nerven hervorheben, die für die Atmung und Phonation von Bedeutung sind, da die Sauerstoffsättigung und Stimmfunktion durch Beschallung mit elektromagnetischen Wellen bei mir beeinträchtigt sind.

- N.vagus
- N.fazialis
- N. accessorius

Die Phonation ist eine Kombination aus Über- und Unterdruckfunktionen des Kehlkopfes

Bei der Phonation werden das Ventil des Unterdrucksystems und die Ausatemmuskeln sowie der M. cricothyroideus (ct) des Überdrucksystems genutzt.

Die Stimmgebung als kulturell entwickelte Sekundärfunktion steht in direkter Konkurrenz mit den Reflexen der Primärfunktionen beider Systeme (Unter- und Überdrucksystem).

Das Überdrucksystem ist bei der Phonation sehr präsent und reagiert bei Stress und Gefahr mit Druckaufbau, sodass ein Kloßgefühl im Hals vermittelt wird, einen Räusperzwang und/oder eine gepresste Tongebung bewirkt. Eine Phonation über einen längeren Zeitraum mit hohem Druck führt zu einer hypertonen Stimmführung, die sich bis zur Heiserkeit oder Aphonie erstrecken kann.

Eine gesunde Stimmführung beruht auf einer Unabhängigkeit beider Systeme (Unter- und Überdrucksystem). Das Zusammenspiel muss mehr oder weniger erlernt werden und gerät sehr leicht aus dem Gleichgewicht. Die feinsten Abstimmungen erreichen Sänger und professionelle Sprecher durch Ihre Ausbildung und Ihr immerwährendes Training der Stimme. Eine Spezialisierung ist immer anfälliger, so nach Darwin. (Oder für die vielen Hundefreunde - ein Mischling ist meist robuster.)

Der Nervus vagus

Die Forcierung der primären Refelxe durch die Beschallung mit elektromagnetischen Wellen, führt zur Veränderung der Sekundärfunktion des Kehlkopfes sowie zu einer unzureichend arbeitenden Atemmuskulatur bei der Stimmgebung und Sauerstoffsättigung.

Das Resultat der Beschallung mit elektromagnetischen Wellen ist ein gesteigerter Tonus aller beteiligten Muskeln, die an der Atmung und Tongebung beteiligt sind. Der hohe Tonus ist schmerzhaft und kann zu Krämpfen führen.

Den Beweis dazu kann ich nur antreten, wenn ich alle Beschwerden beschreibe und den genannten Nerven zuordne.

Der N. vagus ist der längste Hirnnerv und hat das ausgedehnteste Innervationsgebiet. Er wird in Kopf-, Hals-, Brust- und Bauchteil untergliedert und ist an der Funktion fast jedes inneren Organs beteiligt. Er ist für Erholung, Ruhe und die Verdauung zuständig.

Als Teil des vegetativen Nervensystems besteht er aus zwei Gegenspielern, dem Sympathikus und Parasympathikus. Der Sympathikus ist für die Anspannung und Aktivität zuständig, der Parasympathikus sorgt für Entspannung und Regeneration. Beide Anteile sind für einen reibungslosen Ablauf der durch den N. vagus koordinierten Körperfunktionen gleichermaßen bedeutend.

Eine Reizung im Bereich des Atlas stört den Vagus besonders. Probleme mit dem Vagusnerv lösen meist keine eindeutig identifizierbaren Symptome aus. Entweder ist er unter- oder überstimuliert. Das macht es so schwer ihn als Verursacher zu erkennen. Hier können nur empirische Beobachtungen, auch im Fall der Beschallung mit elektromagnetischen Wellen, zum Ergebnis führen. Obgleich die Beteiligten genau wissen, auf welche Art und Weise sie den Vagus reizen, ist man der Willkür oder dem Zufall gleichermaßen unfreiwillig ausgesetzt.

Allgemein wird beschrieben, dass bei einem gereizten  N. vagus Übelkeit und eine Dysbalance des parasympathischen Nervensystems auftreten. Dies führt zu Magenübersäuerung, Magen-Darmproblemen wie Verstopfung oder Durchfall, unregelmäßigem Herzschlag, Heiserkeit und Schluckbeschwerden. Man bekommt kalte Hände und/oder Füße. Es ist auch möglich, dass man plötzlich vermehrt schwitzt oder die Hände zittern.

Wenn der Vagusnerv zu wenig stimuliert und damit geschwächt ist, hat der anregende Sympathikus die Oberhand. Der Parasympathikus nicht mehr ausgleichen. Der Körper ist dann konstant im Aktionsmodus und Alarmzustand. Man kommt schwer zur Ruhe und die Verdauung oder das Immunsystem werden reduziert.

Ist der Vagusnerv überstimuliert, wird der   parasympathische Anteil des Vagus übermäßig aktiviert. Man wird träge, antriebslos und müde. Die Herzfrequenz, der Blutdruck sind deutlich verringert. Es kann zu einem Ohnmachtsanfall kommen.

Der obere Kehlkopfnerv, N. laryngeus superior, ist besonders anfällig. Am häufigsten tritt deshalb eine Entzündung des Vagus im Rachen auf. Dies äußert sich durch Schluckbeschwerden, schmerzhaftes Husten und/oder Heiserkeit.

Der Nervus fazialis

Der N. facialis innerviert die mimische Muskulatur. Er wird häufig unterschätzt, obgleich er auch sensible Fasern führt, welche mehrere Bereiche des Ohres retroaurikulär - also hinter dem Ohr, die Gehörgangshaut, die äußere Fläche des Trommelfells, die Dura Mater (äußerste Hirnhaut), die Tränendrüse, das Zahnfleisch, die Speicheldrüsen, das Gaumensegel und die Zunge (Aufnahme von Geschmacksreizen) versorgen.

Ich bin mir sicher, dass dem N. facialis eine noch größere Bedeutung zukommen darf. Er bildet mit zahlreichen Ästen des N. trigeminus ein Geflecht. Dieser innerviert bspw. die Kaumuskulatur. Meine empirischen Erfahrungen lassen mich schlussfolgern, das er auch Geflechte mit den Ästen der Nerven N. vestibularis sowie N. cochlearis bildet und somit Aufgaben für das Gleichgewicht (Makularorgane) und Hören übernimmt.

Verzweigungen des N. facialis
Quelle: https://www.fazialis.de

motorische Fasern links

sensible Fasern rechts

Verzweigungen des (N. facialis), N. intermedius
Quelle: https://www.repetico.com

Meine empirischen Erfahrungen zum N. facialis

Obgleich ich mich den Ärzten vorstellte, die Beurteilung der Symptome überschritt die medizinischen Bücher nie. Meine Symptome wurden zwar behandelt, aber die Ursache nicht angesprochen.

Ein interessantes Beispiel:
Ich war in der Berliner Philharmonie zum Konzert mit Jessye Norman und musste mein linkes Ohr zuhalten, weil bestimmte Töne extrem verzerrt waren, ähnlich wie bei einem Hörsturz. Beim Schlucken hatte ich Schmerzen wie bei einer Seitenstrangagina, allerdings ohne eine Halsentzündung.
Zuvor wurde ich nachts massiv von elektromagnetischen Wellen gestört. Es war so laut, dass mein Trommelfell wie bei einem Geigerzähler knackte. Wahrscheinlich wurde immerzu der Stapediusreflex ausgelöst. Dieser wird bei sehr hohen Lautstärken provoziert, um das Ohr zu schützen.
Die Hals-Nasen-Ohrenärztin ließ mein Ohr von der Assistentin spülen, aber das Wasser blieb sauber. Sie machte einen Hörtest mit dem Ergebnis, dass ich sehr gut hören könne. Laut Ihrer Aussage war alles in Ordnung.
Auf meine Bitte hin ein Tympanogramm zu machen, stellte sie jedoch fest, dass das Ergebnis einer akuten Mittelohrentzündung angezeigt wurde. Ich erhielt ein  Salbenstreifen mit einem Antibiotikum.
Heute wird mir bei einem Arztbesuch vorgeworfen, dass ich mein Ohr falsch reinige und gibt mir einen  Salbenstreifen mit einem Antibiotikum.
Inzwischen habe ich es aufgegeben, deswegen einen Arzt aufzusuchen. Ich benutze nun häufig Ohrentropfen mit einem Antibiotikum, die ich über meine Verwandschaft erhalte.

Weitere Symtome, meist einseitig, sind:

- stark verspannte Wangenmuskulatur

- kleineres Auge

-Taubheit im äußeren Gehörgang (Innenseite zum Schädel)

- entzündetes Trommelfell sowie entzünderter äußerer Gehörgang

Diese Symptome schwanken mit der Beschallung durch elektromagnetische Wellen. Ich kann bis heute gut hören.

Hörorgan
Quelle: https://www.leading-medicine-guide.com

Inzwischen hat sich mein linker äußerer Gehörgang verengt. Ich habe Schwierigkeiten In-Ear-Kopfhörer zu tragen. Der schwarze Punkt zeigt, welcher Bereich sich vergrößerte.

Innenohr mit M. stapedius
Quelle: https://link.springer.com

Labyrinth, Gleichgewichtsorgane
Quelle: https://www.kenhub.com

Der N. accessorius

Der N. accessorius innerviert zwei große Muskeln, den M. sternocleidomastoideus (vorderer Halsmuskel)  und M. trapezius (dreieckiger Muskel des Schultergürtels). Er besteht aus dem Ramus internus mit Ursprung im Hirnstamm und dem Ramus externus mit Ursprung im Rückenmark.

Der Ramus externus mit seinen Fasern aus dem Plexus cervicalis ist an der Innervation der beiden großen Muskeln beteiligt.

Der Ramus internus bildet gemeinsam mit Vagusfasern den Nervus laryngeus recurrens und versorgt die innere Larynxmuskulatur. Über den Nervus laryngeus superior nimmt der N. accessorius an der Versorgung der Pharynxmuskulatur teil.

Diese Muskelkette wird also auch vom Plexus cervicalis gesteuert.Aus diesem Plexus wiederum komtt der N. phrenicus, der das Zwerchfell innerviert.

Somit haben Verspannungen im Hals- und Schultergürtel Einfluss auf die Tätigkeit des wichtigen Atemmuskels, unser Zwerchfell, welches bei Kontraktion einen Unterdruck im Brustkorb erzeugt und so Luft eingesogen wird. Es stabilisiert auch den Oberkörper.